Armut-Aufmerksamkeit

Landrätin Astrid Klinkert-Kittel. Archivfoto: Landkreis Northeim Mehr Aufmerksamkeit für Armut im Landkreis Northeim wünscht sich Landrätin Astrid Klinkert-Kittel (SPD). Sie legt den Kreistagsgremien jetzt eine Initiative mit verschiedenen Maßnahmen und Aufträgen vor, wünscht sich einen systematischen Einstieg ins Thema und eine veränderte Haltung zur Thematik; zuerst beschäftigt sich der Sozialausschuss des Kreistages am 19. September … Armut-Aufmerksamkeit weiterlesen

Politischer EinKiFaBü-Wille

Die formalen Beschlüsse in Stadt und Landkreis stehen zwar noch aus, die Haushalte für 2015 sind noch nicht eingebracht, geschweige denn beraten oder beschlossen. Doch die seit Monaten in der Luft hängende Zukunft des Einbecker Kinder- und Familienservicebüros (EinKiFaBü) ist offenbar für 2015 gesichert. Und sieht auch darüber hinaus nicht völlig düster aus. Das wurde … Politischer EinKiFaBü-Wille weiterlesen

Versteckt initiativ

Tue Gutes (oder was du dafür hältst) und rede darüber. Diesen bekannten PR-Grundsatz scheint man bei der Wählergemeinschaft "Gemeinsam für Einbeck" (GfE) nur bedingt zu beherzigen. Beim zufälligen Klick auf die Website der GfE sind mir zwei Aktuell-Beiträge aus dem August aufgefallen, zwei politische Vorstöße der GfE offenbar, von denen ich bislang nirgendwo in einem … Versteckt initiativ weiterlesen

EinKiFaBü-Zukunft

Wie geht es mit dem EinKiFaBü, dem Einbecker Kinder- und Familienservicebüro, weiter? Fachbereichsleiter Albert Deike verbreitete dazu heute im Jugendausschuss des Stadtrates Optimismus. Zwar habe die Leiterin des Büros Mitte des Monats kurzfristig das EinKiFaBü verlassen, weil sie in ihrer Heimatstadt Osterode eine Vollzeitstelle antreten konnte. Die angestrebte möglichst schnelle Neubesetzung der ausgeschriebenen Stelle (Wortlaut: … EinKiFaBü-Zukunft weiterlesen

Rücktritt

Personeller Paukenschlag am 1. Mai: Mit sofortiger Wirkung hat der Vorsitzende des Einbecker Bündnisses für Familie, Peter Traupe, seinen Rücktritt erklärt. Traupe begründet das mit mangelnder Unterstützung durch seine Vorstandskollegen sowie unangenehme Kommunikation mit dem Kooperationspartner, der Stadt Einbeck. Manche Aussagen habe er als befremdlich empfunden. Die Mitarbeiterinnen des Familienservicebüros nimmt Traupe dabei explizit aus. … Rücktritt weiterlesen