EinKiFaBü-Zukunft

Das EinKiFaBü am Hallenplan in Einbeck. Archivfoto
Das EinKiFaBü am Hallenplan in Einbeck. Archivfoto

Wie geht es mit dem EinKiFaBü, dem Einbecker Kinder- und Familienservicebüro, weiter? Fachbereichsleiter Albert Deike verbreitete dazu heute im Jugendausschuss des Stadtrates Optimismus. Zwar habe die Leiterin des Büros Mitte des Monats kurzfristig das EinKiFaBü verlassen, weil sie in ihrer Heimatstadt Osterode eine Vollzeitstelle antreten konnte. Die angestrebte möglichst schnelle Neubesetzung der ausgeschriebenen Stelle (Wortlaut: Stellenausschreibung EinKiFaBü 230914) sei vor dem Hintergrund der noch nicht abschließend geklärten Finanzierung des Büros am Hallenplan ab 2015 zwar schwierig, sagte Deike. Es seien aber bereits Bewerbungen eingegangen, schon nächste Woche könnten hier Entscheidungen fallen. Und auch bei der Zukunftsfinanzierung des Büros ab 2015 „bin ich optimistisch, dass es eine Lösung dafür gibt“, sagte Albert Deike heute. Verschiedene Förderungs- und Zuschussanträge sind gestellt, einige entschieden, andere noch nicht. Deike sprach von „positiven Zeichen“. Er hofft, die Finanzierung im Oktober unter Dach und Fach zu haben. Zurzeit laufen Gespäche mit dem Landkreis über dessen Wunsch einer etwas anderen Verteilung der Kosten (bisher Landkreis 75 Prozent, Stadt 25 Prozent), berichtete der Fachbereichsleiter.