Tue Gutes (oder was du dafür hältst) und rede darüber. Diesen bekannten PR-Grundsatz scheint man bei der Wählergemeinschaft „Gemeinsam für Einbeck“ (GfE) nur bedingt zu beherzigen. Beim zufälligen Klick auf die Website der GfE sind mir zwei Aktuell-Beiträge aus dem August aufgefallen, zwei politische Vorstöße der GfE offenbar, von denen ich bislang nirgendwo in einem anderen Medium gelesen hatte oder die mich gar als Pressemitteilungen selbst erreicht hätten. Das ist bis dato so ausschließlich auf der Website der GfE zu lesen, deren Zugriffszahlen ich nicht kenne und nur ahne. Die große Öffentlichkeit wird davon nicht mitbekommen. Kann man so machen. Muss man nicht.
In dem einen Antrag geht es um Regionalvermarktung. Im zweiten Beitrag um einen offenbar schon vor Wochen erfolgten Vorstoß der GfE in Sachen Zukunftsfinanzierung des Einbecker Kinder- und Familienservicebüros am Hallenplan, über den die Aktualität mittlerweile hinweg gegangen ist. Heute wurde bekannt, dass für den 9. Oktober ein Gespräch zwischen politischen Vertretern aus Stadt und Landkreis im EinKiFaBü terminiert ist, bei dem es um die Zukunft gehen soll.