Radfahrschutz vs. Parkplatz

Neu seit wenigen Wochen: der Radfahrschutzstreifen am Hubeweg in Einbeck.

Neu seit wenigen Wochen: der Radfahrschutzstreifen am Hubeweg in Einbeck.

Das letzte Wort scheint noch nicht gesprochen zu sein: Baudirektor Gerald Strohmeier hat in der Ratssitzung auf die Anfrage-Bitte der GfE-Ratsfrau Dr. Ursula Beckendorf, die neuen, Parkplätze fressenden Radfahrschutzstreifen noch einmal zu überprüfen, ein wenig Hoffungsschimmer erkennen lassen. Man werde sich die Situation dort genau anschauen, ob eventuell am unteren Hubeweg in Einbeck etwas zu verbessern ist, damit Anlieger und anliegende Praxen nicht mehr so arg unter den weggefallenen Parkplätzen leiden müssen. Am grundsätzlichen Konzept der Radfahrschutzstreifen in Einbeck werde aber festgehalten, hieß es. Kritiker hatten bemängelt, dass auf der Ostseite ein heute nutzloser Grünstreifen doch als Radweg verwendet werden könnte. Vielleicht kann er ja auch zu einer großen Parkplatzbucht werden, an der entlang dann der Radfahrschutzstreifen markiert werden kann. Aber sowas wäre sicherlich zu teuer.

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